Schwermetalle ausleiten und entgiften
Sarah Wander
Sarah Wander

Vegane Ernährungsberaterin

Eine sanfte Methode zur Schwermetallausleitung im Alltag nach Medical Medium®.

Inhalt

In diesem Beitrag erfährst du:

  • Was Schwermetalle im Körper bewirken können.
  • Wie sie in den Körper gelangen.
  • Ob du betroffen bist.
  • Was du tun kannst.

Schon gelesen? Lies auch gerne meinen Beitrag „Heavy Metal Detox Smoothie Rezept“. Dort erfährst du, wie du den Smoothie zur Schwermetallausleitung genau zubereitest und wie die einzelnen Zutaten im Körper wirken.

Schwermetalle ausleiten und entgiften

Schwermetalle sind Ursache vieler Erkrankungen. Toxische Schwer- und Leichtmetalle wie Quecksilber, Blei, Kupfer, Nickel, Cadmium und Aluminium können sich in Leber, Darm, Gehirn, Fortpflanzungssystem und in den Zellen ansammeln.

 

Sie können unter anderem Migräne, ADHS, Alzheimer, Unfruchtbarkeit, Hauterkrankungen, Depressionen und Angstzustände verursachen. Schwermetalle gehören heutzutage neben Viren, Strahlung und dem Pestizid DDT zu den größten Gefahren für unsere Gesundheit.

So gelangen Schwermetalle in den Körper

Dafür gibt es verschiedene Wege. Quecksilber, das schädlichste aller toxischen Schwermetalle, kann leicht über Jahrtausende weitergegeben werden und sich dabei verstärken. Unseren Vorfahren wurde Quecksilber von Ärzten in Form von Silberwasser verschrieben. Auch wenn längst bekannt ist, dass es hochgiftig ist, haben wir noch mit den Altlasten zu tun. Das Quecksilber im Gehirn eines autistischen Kindes könnte also schon vor 1.000 Jahren aufgenommen worden sein.

 

Einmal im Körper angelangt, oxidieren Schwermetalle einerseits mit der Zeit im Körper und laufen dann in benachbarte Gewebe aus, andererseits bilden sie gefährliche Legierungen miteinander. Täglich kommen neue Schwermetalle hinzu. Einige sind vermeidbar, andere schwerer zu umgehen.

Über folgende Wege gelangen Schwermetalle täglich problemlos in unseren Körper:

  • Kochgeschirr
  • Medikamente
  • Kleidung
  • Tattoos
  • Impfstoffe
  • Parfüm
  • Lebensmittel
  • Kosmetik
  • Leitungswasser
  • und viele mehr
Schwermetalle in Geschirr und Lebensmitteln

Der Zusammenhang zwischen Viren und Schwermetallen

Schwermetalle sind Nahrung für Viren und Bakterien wie Gürtelrose, EVB, Herpes und Streptokokken. Alle viral und bakteriell bedingten Probleme sowie Pilzinfektionen können so verstärkt werden. Schwermetalle im Körper schwächen das Immunsystem. Eine antivirale Ernährung bringt deshalb oft nur bei gleichzeitiger Entgiftung der Schwermetalle optimale Ergebnisse. Das bedeutet, die Virenlast im Körper, kann nur nachhaltig reduziert werden, wenn auch die Schwermetalle weniger werden.

Schwermetalle verursachen neurologische Symptome

In Folge der Wechselwirkung von Viren und Schwermetallen werden Neurotoxine ausgeschieden. Diese reizen die Nerven. Es kommt zu Problemen im Zentralnervensystem. Vielfältige neurologischen Erkrankungen und Symptome sind die Folge: Kribbeln, Zuckungen, Tinnitus, Engegefühl in der Brust, Hirnnebel und Schwindelgefühl. Auch kalte Hände und Füße und Verdauungsprobleme können damit zusammenhängen.

Schwermetalle statt Gene

In zahlreichen Familien existieren bestimmte Symptome und Erkrankungen immer wieder. Viele denken, das liegt allein an den Genen. Aber auch die Schwermetalle spielen eine Rolle. Sie dringen tief in das Gehirn ein und setzen sich dort fest. Je nach Menge und Mischung entwickelt jeder andere Erkrankungen und Symptome. Da das Gehirn mit elektrischen Impulsen funktioniert, können diese umgeleitet oder blockiert werden. Das verändert das Denken, Handeln und Empfinden. Eltern geben also ihre eigene Belastung zum Teil an ihre Kinder weiter.

Eine fettreiche Ernährung verschlimmert das Problem

Aufgrund unserer fettreichen Ernährung ist dieses Thema relevant geworden. Durch Fett oxidieren die Metalle etwa im Gehirn und verbreiten sich im gesamten Körper. Dabei spielt die Art der Fette keine Rolle.

Schwermetallbelastung feststellen

Weil Schwermetalle tief in den Geweben, Organen und besonders im Gehirn sitzen, bringen Bluttests wenig. Es gilt, die Symptome zu deuten. Eine Entgiftung lohnt sich immer, da jeder in einem bestimmten Ausmaß davon betroffen ist.

Konkrete Schritte zur Schwermetallausleitung

Das Bewusstsein für Entgiftung des Körpers ist in den letzten Jahren immer mehr gestiegen. Leider sind nicht alle Methoden zielführend. Es gibt aber eine einfache und sichere Methode.

Selleriesaft gegen Schwermetalle

Selleriesaft ist ein starkes Mittel gegen Schwermetalle.

 

Trinke am besten jeden Tag 500 ml auf nüchternen Magen davon. Er enthält unerforschte Elektrolyte, die Natrium-Clustersalze, welche die Ladung der Metalle weniger aggressiv macht.

 

Die zahlreichen Antioxidantien im Selleriesaft trennen die Fettablagerungen von den Metallen und erleichtern die Ausleitung aus dem Körper.

Selleriesaft zur Entgiftung von Schwermetallen

Hevy Metal Detox Smoothie zur Entgiftung

Als weiterer Schritt eignet sich der Heavy Metal Detox Smoothie nach Anthony William sehr gut. Er besteht aus fünf Hauptzutaten und sorgt für eine, sanfte Entgiftung. Integriere hierzu täglich folgende Lebensmittel in deine Ernährung:

 

  • Spirulina

  • atlantische Dulse (Flocken oder Tinktur)

  • frischer Koriander

  • wilde Heidelbeeren (TK oder Pulver)

  • Gerstengrassaftpulver

 

Diese Lebensmittel müssen innerhalb von 24 Stunden verzehrt werden, damit sie im Körper zirkulieren und synergetisch zusammen wirken können. Zusammen mit Bananen und Orangen kann ein leckerer Smoothie gezaubert werden. Die Zubereitung und genaue Wirkung der einzelnen Zutaten kannst du in meinem Beitrag über diesen Smoothie lesen.

Die Schritte zur Ausleitung von Schwermetallen

  • Trinke jeden Morgen auf nüchternen Magen 500 ml Selleriesaft.

  • Nimm danach täglich den Heavy Metal Detox Smoothie zu dir oder isst die fünf Zutaten über den Tag verteilt.

  • Senke deinen Fettkonsum!

  • Iss mehr Obst, Blattgemüse und anderes Gemüse.

  • Streich Eier und Milchprodukte aus deiner Ernährung, denn sie nähren Viren und Bakterien.

  • Probier die 3-6-9 Leberreinigung aus (siehe Bücher „Heile deine Leber“ und „Heile dich selbst“ von Anthony William).

  • Besuche öfters eine Infrarotsauna. Das unterstützt die Entgiftung.

Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel basiert auf aktuellen und gewissenhaft recherchierten Informationen, die mir, Sarah Wander, zum Zeitpunkt der Veröffentlichung zur Verfügung standen, sowie meiner eigenen Meinung und meinen persönlichen Erfahrungen. Dieser Artikel darf nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei deinem Arzt. Bespreche daher jede Maßnahme immer zuerst mit deinem Arzt. Dieser Artikel dient ausschließlich dem Informationszweck. Es liegt in deiner eigenen Verantwortung, wie und ob du die Informationen nutzt.

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